Ampel-Bruch: Unternehmerschaft Niederrhein fordert schnelles Handeln
Nach dem Aus der Ampel-Koalition fordert die Unternehmerschaft Niederrhein ein schnelles Handeln. Es gilt, den Weg für Neuwahlen so schnell wie möglich freizumachen und die Vertrauensfrage zu stellen. "Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage kann sich unser Land keine Verzögerungen leisten", so Kirsten Wittke-Lemm, Hauptgeschäftsführerin der Unternehmerschaft Niederrhein.
Zur Sicherung unseres Wohlstandes brauche es handlungsfähige Mehrheiten und eine zügige Richtungsentscheidung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. „Unsere Unternehmen werden durch enorme Energiekosten, hohe Steuer- und Abgabelasten und bürokratische Hürden vor Herausforderungen gestellt, die stabile Industrieproduktion massiv gefährden.“