Jugend forscht: Anmeldungen für die kommende Wettbewerbsrunde schnell abschließen

Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Zöllner (links) und Dr. Ralf Wimmer, Patenbeauftragter und stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Niederrhein (rechts), sind gespannt auf die verschiedenen Forschungsthemen, mit denen die Teilnehmenden beim 30. Regionalwettbewerb Niederrhein im Krefelder Seidenweberhaus und Theater antreten werden.

Für Jugend forscht-begeistere Kinder und Jugendliche am Niederrhein hat der Endspurt begonnen. Bis zum Wochenende (30. November) müssen sie ihre Projektarbeiten für Jugend forscht einreichen, wenn Sie Teil der kommenden Wettbewerbsrunde sein wollen. Als Ausrichter des Regionalwettbewerbs Niederrhein in Krefeld läutet die Unternehmerschaft Niederrhein damit die heiße Anmeldephase ein. Unter dem Motto „Mach aus Fragen Antworten!“ rechnet der Arbeitgeberverband wieder mit vielen Anmeldungen für den Wettbewerb, der am 6. März 2025 großes Jubiläum feiern wird. „Der kommende Regionalwettbewerb im Krefelder Seidenweberhaus und dem Theater in Krefeld ist der 30. Wettbewerb, den wir für die Region ausrichten“, so der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Niederrhein und Patenbeauftragte des Regionalwettbewerbs Niederrhein, Dr. Ralf Wimmer.

Auch bundesweit sei Jugend forscht in einer Jubiläumswettbewerbsrunde. „Sechs Jahrzehnte Jugend forscht: In dieser Zeit sind viele Fragen beantwortet worden, aber nach wie vor genügend Rätsel in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ungelöst geblieben, denen man sich als Schülerin oder Schüler im Rahmen des Wettbewerbs prima widmen kann“, spornt Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Zöllner die Jungforschenden in den letzten Zügen noch einmal an. „Es gilt, überzeugende Lösungen zum selbstgewählten Forschungsthema zu finden. Dazu bleibt aber selbstverständlich noch mehr Zeit als nur bis zum 30. November.“

Der Stichtag sei nur für die Anmeldung zum Wettbewerb entscheidend. „Mit der Anmeldung muss lediglich das Forschungsthema festgelegt und einem der sieben Jugend forscht Fachgebieten zugeordnet werden“, ergänzt Dr. Wimmer. Diese seien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. „Bis Anfang Januar 2025 dürfen die Teilnehmenden ihre Ideen dann weiterausarbeiten und Antworten auf Ihre Fragen entwickeln. Erst danach muss eine schriftliche Ausarbeitung des Forschungsprojekts eingereicht werden.“

Beim Regionalwettbewerb Niederrhein am 6. März 2025 in Krefeld sollen die Forschungsprojekte dann einer Jury und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Wer hier gewinnt, tritt im März und April auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das 60. Bundesfinale vom 29. Mai bis 1. Juni 2025. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.

Eine Anmeldung ist bis zum 30. November 2024 noch hier möglich.