Jugend aus dem Rhein-Kreis Neuss forscht sich in die nächste Wettbewerbsrunde

Jugend forscht - Sieger Chemie: Aktivkohle, Fußballfelder und Gefahrenstoffe; Hayathry Sellathurai, Melissa Kirchhoff - Erzbischšfliche Schule Marienberg, Neuss

Zwei erste Preise gab es auch für Forscherteams der Erzbischöflichen Schule Marienberg in Neuss: In der Kategorie Jugend forscht holten sich im Fach Chemie Hayathry Sellathurai und Melissa Kirchhoff mit ihrer Arbeit “Aktivkohle, Fußballfelder und Gefahrenstoffe“ den Regionalsieg und sicherten sich die Starberechtigung beim Landeswettbewerb.

Im Fach Mathematik/Informatik waren in diesem Jahr zum wiederholten Male Anna Hedwig Brönlund und Miriam Penners am Start. Sie hatten sich mit ihrer “Expedition in den Tropen“ mit kürzesten Pfaden und Algorithmen beschäftigt und dürfen diese Arbeit ebenfalls auf Landesebene im März in Leverkusen vorstellen.

Weitere erste Preise gab es für die Jungforscher Leon Gilges und Hendrik Esser vom Quirinus-Gymnasium Neuss in der Altersklasse Schüler experimentieren, die im Fach Physik mit ihrer Untersuchung der Härte und Kratzfestigkeit von Glas überzeugten.

Vom Leibniz-Gymnasium Dormagen holte sich Anna Behrmann den Regionsieg mit der Arbeit „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ in der Sparte Jugend forscht im Fach Technik.

Zweite Plätze erreichten in der Juniorsparte Schüler experimentieren:
Im Fachgebiet Arbeitswelt Erik Hilbricht vom Norbert-Gymnasium Knechtsteden in Dormagen mit seinem Taschen-Grillbesteck sowie Joshua Richter, Gesamtschule an der Erft in Neuss, gemeinsam mit seiner Schwester Christine Richter mit der Arbeit „Schwimm- und Tauchmaske für Rückenschwimmer“.

Im Fachgebiet Biologie die Geschwister Constantin und Maximilian Aristov, Leibniz-Gymnasium in Dormagen, mit einer Untersuchung von Faktoren, die das Wachstum von Algen fördern sowie Oscar Möller, ebenfalls vom Leibniz-Gymnasium, mit seiner experimentellen Untersuchung „Wie warm wollen Triopse baden?“

Im Fachgebiet Mathematik/Informatik Carl Wachter vom Städt. Gymnasium Neuss-Norf mit seiner Arbeit „Animieren mit Alice“ sowie Victoria MIebach und Vivien Klapper mit ihrer Physikarbeit „Licht auf krummen Wegen“. Die beiden Schülerinnen besuchen die Erzbischöfliche Schule Marienberg in Neuss.

Im Fachgebiet Technik Sena Övüc, Leticia Hampf und Jamayn Becker von der Gemeinschaftsgrundschule Erftaue in Grevenbroich.
Paul Tormählen vom Leibniz-Gymnasium in Dormagen wurde zweiter in der Altersgruppe Jugend forscht mit seiner Frage im Fach Biologie, ob die Rückkehrzeit von Katzen mit messbaren Parametern zusammenhängt.

Und einen Sonderpreis „Makerspace“ der Hochschule Niederrhein holte sich Maximilian Räthel vom Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss mit seiner Physikarbeit
„Die Effizienz der Brennstoffzelle – ein Perpetuum Mobile?“

 

Die Erstplatzierten erhalten neben der Berechtigung zum Start am Landeswettbewerb auch einen Geldpreis in Höhe von 75 €; die Zweitplatzierten erhalten 60 €.

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