Die betriebsbezogenen Flexibilisierungsinstrumente in den Tarifverträgen der chemischen Industrie und Vorstellung des dualen Studiums im Fachbereich Chemie an der Hochschule Niederrhein
Informationsveranstaltung nur für Mitgliedsunternehmen!
Die Flächentarifverträge in der chemischen Industrie enthalten aufgrund der vorausschauenden Tarifpolitik der Sozialpartner eine Vielzahl von Regelungen, die den Unternehmen im Interesse von Produktivität und Beschäftigung Flexibilisierungsmöglichkeiten bieten.
Das in diesem Jahr durchgeführten „Review“ der tarifvertraglichen Regelungen MTV, BETV, TEA und TV Demo nehmen wir zum Anlass, Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Anpassungen im Zuge dieses Reviews, die maßgeblichen Inhalte und die Systematik der flächentarifvertraglichen Öffnungsklauseln in der chemischen Industrie zu geben.
Wir gaben den Teilnehmern mit unserer Informationsveranstaltung die Möglichkeit, ein Gespür für die Tarifverträge der chemischen Industrie, insbesondere für die Nutzungs- und Kombinationsmöglichkeiten der existierenden Flexibilisierungsinstrumente (weiter) zu entwickeln.
Gemeinsam beleuchteten wir mit den Teilnehmern anhand von Beispielsfällen die vorstehenden Themen.
Unsere Informationsveranstaltung verbanden wir mit einem weiteren, sicherlich interessanten Aspekt. Wie möglicherweise bekannt ist, kooperieren wir eng mit der Hochschule Niederrhein, insbesondere dort u. a. mit dem Fachbereich Chemie.
Der Dekan des Fachbereichs Chemie, Herr Prof. Dr. Martin Jäger, sowie Frau Anja Breiding, Leiterin Geschäftsstelle Unternehmen an der Hochschule Niederrhein, stellten den Teilnehmern zu Beginn der Informationsveranstaltung bis etwa 12.30 Uhr den Fachbereich Chemie, insbesondere das Duale Studium im Fachbereich Chemie an der Hochschule Niederrhein vor.
Wir gingen sodann im Anschluss daran zu dem bereits eingangs angekündigten Themenkreis über. Unsere Veranstaltung endete gegen 16:30 Uhr.